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BP darf Ölquelle mit Zement verschließen

05.08.201006:15
Seit der Explosion sind elf Mitarbeiter vermisst
Explosion auf der Deepwater Horizon (April 2010, Bild: US Coast Guard/EPA)

Nach der erfolgreichen Verstopfung der defekten Ölquelle im Golf von Mexiko mit Schlamm will BP das Bohrloch nun zusätzlich mit Zement abdichten. Die US-Regierung hat für das Manöver grünes Licht gegeben.

Nach der erfolgreichen Verstopfung der defekten Ölquelle im Golf von Mexiko mit Schlamm will BP das Bohrloch nun zusätzlich mit Zement abdichten. Die US-Regierung hat für das Manöver grünes Licht gegeben. Das teilte der Ölkonzern mit.

Die Operation ist die zweite Stufe des so genannten 'Static Kill' und soll noch heute beginnen. Dabei wird der Zement von oben in das kilometerlange Steigrohr geleitet.

Er soll verhindern, dass sich das mit dem schweren Schlamm in der Quelle aufgehaltene Öl wieder lösen und nach oben steigen kann. Vor der Erlaubnis für die Aktion war ausführlich getestet worden, ob das  Steigrohr intakt ist.

Keine endgültige Entwarnung

Sollte die Abdichtung mit dem Zement gelingen, ist die Quelle nach Experteneinschätzung wahrscheinlich endgültig dicht. Bereits wegen der erfolgreichen Einleitung des Schlamms am Dienstag war zu erwarten, dass das Leck in 1500 Metern Meerestiefe keine neuen Probleme bereitet, sagte eine Expertin vom Institut für Erdöl- und Erdgastechnik der Technischen Universität Clausthal.

Es gebe nur die «sehr, sehr kleine Gefahr», dass sich Gas aus der Quelle in dem eingepressten Gemisch löse und den Schlammpfropf so instabiler werden lasse. Das will BP nun mit dem Zement verhindern.

Einen Sieg will die US-Regierung erst dann verkünden, wenn das Bohrloch auch von unten, das heißt mit Hilfe eines gebohrten Nebenzugangs, verschlossen worden ist. Dieser 'Bottom Kill' soll in rund einer Woche begonnen werden. Dabei will BP wiederum erst Schlamm und dann Zement durch den Nebeneingang rund vier Kilometer tief im Meeresboden pumpen.

dpa/jp - Bild: epa

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