Nach Angaben der Behörden handelt es sich dabei um drei Soldaten und drei Zivilisten. 14 weitere Personen wurden demnach verletzt.
Der Täter hatte sich mit seinem Transporter vor einem Verwaltungsgebäude in einem mit Sprengsätzen beladenen Auto in die Luft gesprengt. Durch die Detonation stürzten mehrere benachbarte Gebäude ein, darunter eine Schule.
Zu dem Anschlag bekannte sich die radikal-islamische Al-Schabaab-Miliz.
dpa/rkr