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Proteste und Dialog in Chemnitz

31.08.201806:3031.08.2018 - 10:40
  • Deutschland
Protestkundgebung der rechtspopulistischen Bewegung Pro Chemnitz am 30.8.2018
Protestkundgebung der rechtspopulistischen Bewegung Pro Chemnitz am 30.8.2018 (Bild: Odd Andersen/AFP)

In der ostdeutschen Stadt Chemnitz haben sich am Donnerstagabend rund 1.000 Menschen bei einer Protestkundgebung der rechtspopulistischen Bewegung Pro Chemnitz versammelt.

Die Demonstration wurde von einem massiven Polizeiaufgebot und scharfen Kontrollen begleitet. Die Kundgebung verlief ohne größere Zwischenfälle.

Nach Angaben der Polizei ist es in der Nacht ruhig geblieben. Es sei zu keinen Zwischenfällen gekommen, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Für Freitag sind keine weiteren Demonstrationen angemeldet.

Am Donnerstag war der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer zu einem Bürgergespräch nach Chemnitz gekommen. Die Polizei registrierte am Donnerstagabend mindestens acht Straftaten. Dabei handelte es sich um Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Insgesamt waren mehr als 1.200 Polizisten im Einsatz.

Justizvollzugsbeamter veröffentlichte Haftbefehl

Den im Internet veröffentlichten Haftbefehl eines mutmaßlichen Täters der Messerattacke von Chemnitz hat offensichtlich ein Dresdner Justizvollzugsbeamter weitergegeben. Der Mann wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert, teilte das sächsische Justizministerium mit.

Der Rechtsanwalt des Mannes veröffentlichte inzwischen eine Stellungnahme seines Mandanten auf Facebook. Sein Ziel sei es gewesen, dass die Spekulationen über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben.

dpa/est

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