In der Studie der Universität Harvard heißt es, Getreide wie Reis und Weizen könnten bis 2050 bis zu 17 Prozent weniger Eisen, Zink und Eiweiß enthalten.
Vor allem Menschen in Afrika, Südostasien, Indien und dem Nahen Osten seien gefährdet, heißt es. Nach Angaben der WHO leiden bereits jetzt mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit an Nährstoffmangel.
belga/afp/jp