Das Finanzministerium in Washington veröffentlichte die Namen von 21 iranischen Unternehmen, mit denen US-Firmen keine Geschäfte machen dürfen. Zur Begründung hieß es, diese Unternehmen seien an illegalem Waffenhandel beteiligt und kauften Materialien für den Bau von Atomwaffen. Außerdem sollen Vermögenswerte der Unternehmen in den Vereinigten Staaten eingefroren werden.
afp/dpa/jp