Nach offiziellen Angaben haben Ermittler acht Reiseveranstalter, vier Krankenhäuser und drei Hubschrauberanbieter als Beteiligte an dem Betrug identifiziert.
Die Reiseveranstalter sollen etwas in das Essen von Wander-Touristen gemischt haben, damit diese per Hubschrauber aus den Bergen gerettet werden mussten. Anschließend sollen Dokumente gefälscht worden seien, um die Nottransporte zu rechtfertigen.
dpa/rkr