Die Katastrophenschutzbehörde geht inzwischen von mindestens 436 Todesopfern aus, die Zahl der Verletzten wird mit über 13.000 angegeben. Mehr als 350.000 Inselbewohner sind derzeit obdachlos.
Das Beben auf der Ferieninsel Lombok vor gut einer Woche hatte eine Stärke von 6,9. Seither gab es immer wieder Nachbeben, was auch die Suche nach weiteren Opfern erschwert.
dpa/mh