Mehrere Menschen würden noch vermisst. Knapp 35.000 Menschen mussten nach offiziellen Angaben ihre Häuser verlassen. Um Dammbrüche zu vermeiden, mussten die Behörden bei zahlreichen Speicherseen Wasser ablassen.
Die für die Jahreszeit üblichen Monsunregenfälle seien außerordentlich heftig. An der Malabar-Küste mussten auch 54 Touristen in Sicherheit gebracht werden.
dpa/cd/mh