Eine Mitschuld an verbalen Entgleisungen in der politischen Debatte gab der CDU-Politiker den Medien. Etwas schlicht Vernünftiges zu sagen, sei beinahe eine Garantie dafür, nicht wahrgenommen zu werden.
Es sei eine übermächtige Versuchung, mit Zuspitzungen und Übertreibungen Aufmerksamkeit zu erkaufen, sagte der heutige Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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