Die nationale Katastrophenschutzbehörde spricht jetzt offiziell von 387 Toten. Fast 13.700 Menschen seien verletzt worden, und knapp 400.000 Einwohner hätten ihre Häuser verlassen müssen.
Es wird befürchtet, dass die Zahl der Toten noch steigt. Es gebe immer noch Menschen, die unter Erdmassen oder Häusertrümmern verschüttet seien.
dpa/cd/rkr