In der am stärksten betroffenen Region Nischni Nowgorod nähern sich die Flammen inzwischen einem Zentrum für atomare Forschung. Mehr als 2.000 Rettungskräfte wurden herangezogen, um die Anlage zu schützen.
Russlands Präsident Medwedew erklärte, sein Land werde alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen, um den Naturgewalten zu trotzen. Über mehrere Regionen wurde bereits der Ausnahmezustand verhängt.
dpa/jp