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US-Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft

07.08.201810:5007.08.2018 - 16:14
  • Iran
  • USA
Donald Trump
Bild: Saul Loeb/AFP

Trotz des Widerstands der EU hat US-Präsident Donald Trump umstrittene Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft gesetzt. Ziel ist es nach Trumps Worten, "maximalen wirtschaftlichen Druck" auf das ökonomisch angeschlagene Land auszuüben.

Die Maßnahmen wurden um 6:00 Uhr (MESZ/Mitternacht US-Ostküste) am Dienstag wirksam. Der iranische Präsident Hassan Ruhani warf Trump vor, einen "psychologischen Krieg" gegen sein Land zu führen.

Trump beschuldigt die "mörderische Diktatur" in Teheran, Terrorismus zu unterstützen und Blutvergießen, Gewalt und Chaos zu verbreiten. Der US-Präsident drängt alle Staaten, sich den Maßnahmen anzuschließen, und den Iran wirtschaftlich zu isolieren.

Auf Twitter warnte Trump andere Staaten davor, mit der Islamischen Republik Handel zu treiben. Jeder, der mit dem Iran Geschäfte macht, werde keine Geschäfte mit den Vereinigten Staaten machen, schrieb Trump. Es gehe ihm um Weltfrieden, schrieb Trump in Großbuchstaben. Er ließ aber offen, was er damit meinte.

Die EU ist gegen die Sanktionen. Sie will europäische Unternehmen davor schützen und das Atomabkommen mit dem Iran retten.

Die Sanktionen waren im Zuge des Atomdeals der UN-Vetomächte mit dem Iran vom Juli 2015 ausgesetzt worden. Trump hatte im Mai den einseitigen Ausstieg der USA aus dem Abkommen verkündet. Er kritisiert, die Vereinbarung sei untauglich dafür gewesen, den Bau einer Atombombe zu verhindern, und habe die Regierung in Teheran noch dazu mit Geld versorgt.

Neue US-Sanktionen gegen den Iran: Auch die belgische Wirtschaft leidet

dpa/cd/mg/dop

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