Wie die Behörden mitteilten, wurde der 29-Jährige mit leichten Erfrierungen mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Der Mann, ein australischer Soldat, war am vergangenen Freitag zu einer Tour auf dem Dreitausender aufgebrochen. Als er am Montag nicht wie geplant zurückkehrte, alarmierte ein Freund die Rettungsdienste. Auch der Bergsteiger selbst hatte ein Alarmsignal ausgelöst. Schließlich fanden die Helfer den Mann.
Wegen der schlechten Wetterlage musste der 29-Jährige aber noch eine weitere Nacht in eisiger Kälte verbringen. Ein Rettungsteam, das bei ihm blieb, versorgte ihn demnach mit warmer Kleidung und Nahrung.
dpa/vrt/jp