Zwar seien Fortschritte erzielt worden, in wichtigen Punkten gebe es aber noch keine Einigung, hieß es in einer Erklärung, die nach Gesprächen in der kubanischen Haupstadt Havanna veröffentlicht wurde. Die ELN betonte, sie sei weiter zu einer politischen Lösung bereit.
In der kommenden Woche tritt Kolumbiens neuer Präsident Ivan Duque sein Amt an. Mit dem konservativen Politiker dürften die Verhandlungen schwieriger werden.
Seit dem Friedensvertrag mit den Farc-Rebellen ist die ELN mit ihren rund 1.500 Kämpfern die letzte aktive Guerillaorganisation in Kolumbien.
dpa/jp