Bis zu 1.500 Flüchtlinge sollen dort jeweils untergebracht werden, und zwar so lange bis sie wissen, ob ihr Asylantrag angenommen oder abgelehnt wird.
An dem Vorhaben von Innenminister Horst Seehofer gibt es viel Kritik. Hilfsorganisationen warnen vor einer Ghettoisierung, die zu Konflikten und Gewalt führen werde.
dpa/vrt/jp