Ein Gericht in Seattle gab dem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung statt.
Kritiker hatten befürchtet, dass durch die Veröffentlichung der Pläne Pistolen oder Gewehre aus einem 3D-Drucker die öffentliche Sicherheit gefährden könnten. Die Waffen funktionieren wie reguläre Schusswaffen, haben aber keine Seriennummer.
dpa/jp