Innenminister Fernando Grande-Marlaska reiste am Montag zu Gesprächen nach Mauretanien. Seit Freitag hatte der Seerettungsdienst erneut mehr als 1.400 Flüchtlinge auf Dutzenden Booten aufgegriffen. Bisher werden viele ankommende Flüchtlinge zunächst in Sportzentren der Küstenorte untergebracht.
Auch auf "höchster europäischer Ebene" sowie durch Gespräche mit Ländern wie Marokko, Algerien und Mauretanien werde nach Lösungen gesucht, berichteten spanische Medien.
dpa/rkr