Er wurde bei Löscharbeiten am östlichen Rand des sogenannten Ferguson-Feuers von einem fallenden Baum getroffen und starb noch am Unfallort. Das Ferguson-Feuer tobt seit mehr als zwei Wochen in zwei nebeneinanderliegenden Nationalparks der südlichen Sierra Nevada.
30 Prozent des Feuers sind inzwischen Medienberichten zufolge unter Kontrolle. Bei andauernder Hitze und trockenem Wetter wüten nach Angaben der Feuerwehr derzeit 17 größere Brände in Kalifornien. Knapp 50.000 Menschen mussten bisher ihr Zuhause verlassen.
dpa/est