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Russland kämpft gegen verheerende Waldbrände

02.08.201014:01
Die Waldbrände in Russland haben enorme Schäden angerichtet
Die Waldbrände in Russland haben enorme Schäden angerichtet

Eine Gesamtfläche von einer halben Million Hektar Land steht in Flammen. Bisher sind 34 Menschen gestorben.

Es ist die schwerste Naturkatastrophe in Russland seit Jahrzehnten: Hunderttausende Einsatzkräfte kämpfen gegen die verheerenden Wald- und Torfbrände in weiten Teilen des Landes. Zur Zeit gibt es über 7.000 Brände unterschiedlicher Größe. Nach offiziellen Angaben starben bisher 34 Menschen.

Die Helfer haben heute in der am stärksten betroffenen Region Nischni Nowgorod fünf Leichen aus den Trümmern eines niedergebrannten Hauses gezogen. Die genaue Zahl der Opfer war unklar.

Krisensitzung in Moskau

Viele Menschen haben alles verloren
Viele Menschen haben alles verloren

Hunderte Menschen wurden bei den Bränden verletzt. Tausende Bewohner verloren ihr Hab und Gut. Ganze Dörfer sind in Schutt und Asche gelegt. Nach Darstellung des Moskauer Krisenstableiters Stepanow brennen rund 500.000 Hektar Fläche. Betroffen seien auch Biosphärenreservate - wie etwa in Rjasan, rund 200 Kilometer südöstlich von Moskau.

Die Behörden meldeten erste Festnahmen von Brandstiftern und Plünderern, die versucht hätten, sich an der Katastrophe zu bereichern. Der russische Regierungschef Wladimir Putin rief die Gouverneure der betroffenen Regionen für heute zu einer Krisensitzung nach Moskau zusammen. Bei Moskau und Nischni Nowgorod begannen Soldaten damit, Rohrleitungen zu verlegen, um Wasser in die Brandherde zu pumpen.

Feuer richtet Milliarden-Schäden an

Auch die Moskauer Innenstadt war durch den Brandrauch in einen dichten Nebel gehüllt. Russland erlebt derzeit eine Hitze und Trockenheit wie seit mehr als 130 Jahren nicht mehr. Die Temperaturen in der russischen Hauptstadt sollen bis Ende der Woche auf mehr als 40 Grad Celsius steigen, sagten Meteorologen.

Die Dürre hat bereits auch große Teile der Ernte vernichtet. Die Schäden gehen nach Schätzungen in die Milliarden.

dpa - Bilder: epa

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