Wie der Chef des dortigen Nationalparks mitteilte, handelt es sich um Touristen und Bergführer.
Ihnen sei der Weg durch Geröll und Schlamm versperrt. Das Beben der Stärke 6,4 hatte sich am Sonntag ereignet. Mindestens 16 Menschen kamen ums Leben.
belga/dlf/est