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Lage in Griechenland entspannt - Politiker sieht Brandstifter am Werk

27.07.201811:0527.07.2018 - 14:15
  • Griechenland
Griechin vor ihrem verbrannten Haus in Neos Voutzas nahe Athen (Bild: Angelos Tzortzinis/AFP)
Griechin vor ihrem verbrannten Haus in (Bild: Angelos Tzortzinis/AFP)

In den Waldbrandgebieten nahe der griechischen Hauptstadt Athen hat sich die Lage weiter entspannt. Die Waldbrandgefahr wird seit Donnerstag nur noch als "niedrig" eingestuft.

In den Katastrophengebieten rund um die Hafenstadt Rafina im Osten Athens setzen Soldaten, Feuerwehrleute und freiwillige Helfer die Suche nach weiteren Opfern in den zerstörten Häusern fort.

Inzwischen ist die Zahl der Toten auf 86 gestiegen. Dies teilte ein Gerichtsmediziner in Athen mit. An der Identifizierung der Opfer wird gearbeitet. Verwandte von Vermissten gaben DNA-Proben ab. Die Polizei geht davon aus, dass die Identifizierung in den Labors mehrere Tage dauern werde. Mehrere Menschen werden noch vermisst.

Die verheerenden Brände in der Umgebung von Athen könnten nach den Worten eines griechischen Regierungspolitikers das Werk von Brandstiftern sein. Der stellvertretende Minister für Bürgerschutz, Nikos Toskas, sagte, aus Aufnahmen von Satelliten ergebe sich, dass westlich von Athen binnen kürzester Zeit mehrere Brände entlang einer Straße ausgebrochen waren.

Auch östlich von Athen gebe es Anzeichen der Brandstiftung, sagte Toskas weiter. Dort kamen mindestens 80 Menschen ums Leben. Details wollte Toskas aber nicht nennen.

dpa/sh/est

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