Benalla sagte, er hätte niemals als Beobachter zu der Kundgebung gehen dürfen. Er glaube aber, dass die Affäre genutzt wurde, um den Präsidenten selbst zu treffen. Die Aufregung um seine Person sei eine Kampagne gegen den Staatschef.
Präsident Macron hatte zuletzt die Verantwortung für den Sachverhalt übernommen. Für Kritik hatte gesorgt, dass Benalla gewaltsam gegen zwei Demonstranten vorging und trotz seiner Beobachterfunktion einen Polizeihelm trug.
dlf/dpa/est