688 Menschen seien schon aus den überfluteten Gebieten gerettet worden, berichteten Medien. Demnach stieg die Zahl der Todesopfer auf 27.
Der Xepian-Xe Nam Noy-Staudamm in der südöstlichen Provinz Attapqeu war am Montagabend eingestürzt. Fünf Milliarden Kubikmeter Wasser aus dem Staubecken überschwemmten sechs Dörfer.
Knapp 7.000 Menschen verloren ihr Zuhause, Tausende sitzen noch in den überfluteten Gebieten fest. Als mögliche Ursache des Dammbruchs nannte eine der an dem Projekt beteiligten Firmen starken Regen, der zu Rissen im Damm geführt haben könnte.
dpa/est