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Benalla-Affäre: Frankeichs Innenminister weist Vorwürfe von sich

23.07.201811:1523.07.2018 - 13:20
  • Frankreich
Gerard Collomb (Bild: Bertrand Guay/AFP)
Gerard Collomb (Bild: Bertrand Guay/AFP)

Frankreichs Innenminister Gérard Collomb hat Vertuschungsvorwürfe von sich gewiesen. Er habe früh von den Gewaltvorwürfen gegen einen Ex-Sicherheitsmitarbeiter von Präsident Emmanuel Macron gewusst und sei zu dem Schluss gekommen, dass man sich der Sache auf einem angemessenen Niveau angenommen habe.

Das sagte Collomb am Montag vor einem Ermittlungsausschuss der französischen Nationalversammlung.

Alexandre Benalla soll bei einem Polizeieinsatz in Paris am 1. Mai gegen einen Demonstranten gewalttätig vorgegangen sein. Dabei soll er einen Polizeihelm und Polizeiarmbinde getragen haben, obwohl er nicht als Ordnungshüter im Einsatz gewesen war. Die Vorfälle wurden der Öffentlichkeit erst durch Medienberichte bekannt. Die Opposition vermutet einen Vertuschungsskandal. Die Affäre gehört zu den größten Krisen der Amtszeit von Macron, der sich öffentlich bislang nicht dazu geäußert hat.

Collomb sagte am Montag, er sei am 2. Mai von seinem Büroleiter über die Existenz eines Videos informiert worden, das Benalla bei der Demonstration zum 1. Mai in Gewalthandlungen verwickelt gezeigt habe. Sein Büroleiter habe ihm damals versichert, bereits das Büro des Präsidenten und den Polizeipräfekten darüber in Kenntnis gesetzt zu haben. Das sei ein "vollkommen angemessenes Vorgehen" gewesen.

Gegen Benalla wurde mittlerweile ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dem 26-Jährigen werden unter anderem Gewalttätigkeit und Amtsanmaßung vorgeworfen.

dpa/km

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