Die Miliz reklamierte den Anschlag auf die Basis nahe der südlichen Hafenstadt Kismayo für sich und erklärte, 27 somalische Soldaten getötet zu haben.
Zunächst sprengte sich ein Selbstmordattentäter am Eingang des Stützpunktes in die Luft. Danach seien schwerbewaffnete Kämpfer aus allen Richtungen gekommen und hätten die Basis angegriffen. Die Kämpfer und Soldaten lieferten sich demnach einen stundenlangen Kampf.
dpa/rkr