Darüber hinaus mussten wegen der Wassermassen bisher 230.000 Menschen ihre Häuser verlassen, wie der Katastrophenschutz mitteilte.
Am Sonntag seien zwei Kinder gestorben, als sie im Schlaf von einem Erdrutsch überrascht wurden. Ihre Mutter habe überlebt. Am Freitag seien zwei Brüder in ihrem Haus von Schlammmassen begraben worden.
Seit letztem Sonntag haben drei Zyklone für heftige Regenfälle auf den Philippinen gesorgt.
dpa/mh