Er wies den Vorwurf zurück, dass Menschen in Seenot zurückgelassen würden. Die Schiffe der Küstenwache seien ununterbrochen unterwegs und retteten jeden Tag hunderte Menschen, sagte al-Sarradsch. Er forderte die Staatengemeinschaft auf, die Missstände in Afrika anzugehen, um zu verhindern, dass sich Menschen überhaupt auf den gefährlichen Weg Richtung Europa machten.
Libyen sei nur das Transit-Land, das die Menschen für ihre Flucht nutzten.
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