Für zehn Uhr ist zunächst eine Kundgebung geplant. Eine Stunde später wollen die Menschen in einem Trauerzug zur Unglücksstelle am alten Güterbahnhof ziehen. Die Polizei erwartet Hunderte oder sogar erneut einige Tausend Besucher. Gestern waren bereits nach dem Gedenkgottesdienst 5000 Menschen zum Unglücksort gezogen.
dpa/est