Viele davon müssten ohne Versorgung mit Nahrung und Wasser unter freiem Himmel übernachten, berichtete die Organisation von Migration (IOM) am Freitag in Genf. Da die Regenzeit begonnen habe, litten viele zudem unter Kälte und Nässe.
Bei dem Konflikt geht es nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) um Landbesitz. Diese Krise habe die internationale Gemeinschaft gar nicht auf dem Radar, sagte eine Sprecherin.
Nach Angaben der IOM waren schon vorher fast 300.000 Menschen vor Dürre und Überschwemmungen aus ihren Dörfern geflohen.
dpa/dlf/km