Italiens neuer Innenminister Matteo Salvini von der fremdenfeindlichen Lega hatte dem Schiff zuvor die Einfahrt in einen italienischen Hafen verweigert. Daraufhin bot sich Spanien an, wo die Menschen schließlich an Land durften.
Auch Frankreich hatte sich bereit erklärt, einen Teil der Menschen aufzunehmen. Sie stammten hauptsächlich aus Eritrea und dem Sudan.
dpa/sh