Zudem ließ sich der Regierungschef über die Lage der in Notunterkünften untergebrachten Menschen informieren. Mehr als 150 Menschen kamen bei den Unwettern ums Leben, davon allein in Okayama mehr als 50.
Abe wollte ursprünglich am Mittwoch nach Europa und in den Nahen Osten reisen, änderte seine Planungen jedoch angesichts der schlimmsten Naturkatastrophe in seinem Land seit dem verheerenden Erdbeben und Tsunami im März 2011.
dpa/sh