Die 15 Mitgliedsländer nahmen die entsprechende Resolution an. Die Länder seien aufgerufen, Kinderschutz in ihre Strategien zur Konfliktvermeidung einzubinden.
Unicef berichtete, weltweit sei jedes vierte Kind von Konflikten oder Katastrophen betroffen. Sie würden nicht nur getötet oder verstümmelt, sondern litten auch unter Angriffen auf Schulen und Krankenhäuser oder würden zum Kämpfen gezwungen.
Aus dem jährlichen UN-Bericht gehe hervor, dass die Zahl der von Kämpfen betroffenen Jungen und Mädchen gestiegen sei, hieß es. 2017 wurden 21.000 Fälle dokumentiert.
dpa/est