Zuvor sei festgestellt worden, dass die acht Mädchen und 175 Jungen im Alter von sieben bis 18 Jahren keine Verbindungen zur islamistischen Terrormiliz Boko Haram hatten, wie Unicef mitteilte.
Nun würden sie medizinisch behandelt und psychologisch betreut, bevor sie wieder mit ihren Familien zusammengebracht würden.
dpa/est