Die fünf letzten Eingeschlossenen sitzen seit 17 Tagen in der überfluteten Höhle fest. Bislang gelang es dem internationalen Team von Spezialtauchern, acht Spieler der jungen Fußballmannschaft ins Freie zu bringen.
Sie befinden sich im Krankenhaus. Nach Angaben der behandelnden Ärzte geht es ihnen den Umständen entsprechend gut.
Die Rettungsaktion ist auch ein Kampf gegen die Zeit. In der Region regnet es wieder heftig. Seit Sonntag war es nach und nach gelungen, acht Jungen in Sicherheit zu bringen.
dpa/est