Nach Angaben des Provinzgouverneurs war das Wasser in der teilweise überfluteten Höhle stark abgesunken, auch das Wetter war gut. Die Rettungsaktion wurde daher früher als ursprünglich geplant fortgesetzt.
Damit sitzen jetzt noch vier Jungen und ihr Betreuer in der Grotte fest. Der Einsatz mit einem Team von internationalen Spezialtauchern wird damit vermutlich auch am Dienstag weitergehen.
Die ersten vier Jugendlichen waren am Sonntag befreit worden. Sie werden in der Klinik von Chiang Rai behandelt, das etwa 50 Kilometer von der Höhle entfernt liegt. Nach Angaben der Behörden geht es ihnen verhältnismäßig gut.
belga/dpa/est/km