Mit dem Beschluss kam die UNO einer Bitte der afghanischen Regierung nach. Sie hatte sich Anfang des Monats bei einem Versöhnungs-Gipfel mit den Stammesführern darauf geeinigt, insgesamt 70 Namen von der Liste streichen zu lassen. Die UNO hatte allerdings nur zehn Fälle zur Prüfung angenommen.
dpa/mdr/alk