Im Juni vergangenen Jahres hatten IS-Mitglieder zeitgleich das iranische Parlament sowie das Mausoleum des iranischen Revolutionsführers Ajatollah Chomeini angegriffen. Dabei kamen 18 Menschen ums Leben, mehr als 50 wurden verletzt.
Der IS ist besonders an der Grenze zu Pakistan und Afghanistan im Südosten des Irans aktiv und soll nach iranischen Angaben auch in den Drogenschmuggel involviert sein.
dpa/rkr