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Grüße und Scherze: Eingeschlossene Jugendliche offenbar guter Dinge

04.07.201806:0004.07.2018 - 12:15
  • Thailand
Eingeschlossene Jugendliche in Thailand
Bild: Lillian Suwanrumpha/AFP

Den Jugendfußballern und ihrem Trainer, die in einer thailändischen Höhle feststecken, geht es wohl den Umständen entsprechend gut.

In einem zweiten Video, das die Marine auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte, grüßten die zwölf Jungen im Alter von elf bis 16 Jahren einzeln in die Kamera. Die Jungen schienen trotz der Strapazen in guter Stimmung zu sein. Zu sehen ist auch, wie ein Marinetaucher mit den Jungen scherzt.

Die Gruppe hatte die Höhle Tham Luang-Khun Nam Nang Non nahe der Grenze zu Myanmar am 23. Juni nach einem Training besucht. Nach Angaben der örtlichen Behörden waren sie dort wohl von einer
Sturzflut überrascht worden und hatten sich immer tiefer ins Innere der mehr als zehn Kilometer langen Höhle zurückgezogen. In der Nacht zum Dienstag entdeckten britische Taucher die Gruppe schließlich mehr als drei Kilometer vom Höhleneingang entfernt.

Bilder der Einsatzkräfte zeigten die Jugendlichen im Inneren der Höhle im Schein von Taschenlampen - erschöpft, aber überglücklich. In einem ersten Video, das die Marinetaucher auf Facebook stellten, ist der erste Kontakt der britischen Taucher mit der Jugendmannschaft zu sehen.

Für ihre eigene Rettung lernen die Jugendußballer jetzt Tauchen. Wann die Jugendlichen die überflutete Höhle verlassen können, ist aber noch immer offen. Derzeit ließen die Bedingungen keine sofortige Bergung der zwölf Jungen und ihres Fußballtrainers zu, hieß es. Sie übten, die Masken aufzusetzen und unter Wasser zu atmen, sagte der Leiter der Rettungsmission. Der Wasserstand sei aber noch zu hoch.

dpa/cd

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