Darauf hatten sich bei ihrem Gipfeltreffen Mitte Juni US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un geeinigt. Jedoch wurden bisher keine Einzelheiten wie ein Zeitplan oder Kontrollen ausgearbeitet.
US-Geheimdienste verdächtigen Nordkorea einem Medienbericht zufolge, in den vergangenen Monaten heimlich die Uran-Anreicherung zum Atomwaffenbau hochgefahren zu haben. Eine Sprecher der US-Regierung wollte den Bericht weder bestätigen noch kommentieren.
dpa/dlf/mh