Handel oder Investitionen zu beschränken, sei nicht im Interesse der globalen Wirtschaft und der Handelspartner und auch nicht im eigenen Interesse, sagte Vizehandelsminister Wang Shouwen vor der Presse in Peking. Es gehe darum, "das einzig Richtige zu tun" und freien Handel und freie Investitionen zu ermöglichen. Der Vizeminister legte ein Weißbuch zu Chinas Einhaltung seiner Verpflichtungen in der Welthandelsorganisation (WTO) vor, in dem sich China energisch gegen Protektionismus und Alleingänge ausspricht.
dpa/est