Iwanow sagte, das Abkommen gefährde die mazedonische nationale Identität.
Mazedonien und Griechenland hatten sich kürzlich auf eine Änderung des Staatsnamens von Mazedonien geeinigt. Künftig soll sich die ehemalige jugoslawische Teilrepublik demnach Nord-Mazedonien nennen - und sich damit von der nordgriechischen Provinz Mazedonien unterscheiden. Als Gegenleistung will Athen den Weg des Landes zur Nato und in die EU nicht länger blockieren.
dpa/est