Der 59-Jährigen wird vorgeworfen, zusammen mit einem Mitarbeiter ihres Mannes in Luxus-Restaurants Gerichte im Wert von umgerechnet 83.000 Euro bestellt zu haben. Das Geld für die Fertigmahlzeiten erhielt Sara Netanjahu vom Büro des Ministerpräsidenten.
Gleichzeitig seien Köche in der Residenz des Regierungschefs beschäftigt gewesen, teilte das zuständige Gericht mit. Diese Tatsache hatte Sara Netanjahu verschleiert.
dpa/mh