Das Gebiet sei unbewohnbar und sehr gefährlich, teilte der Katastrophenschutz mit. Wegen starken Regens und neuer Eruptionen waren die Bergungsarbeiten schon zuvor immer wieder unterbrochen worden.
Bei dem Ausbruch des Vulkans am 3. Juni sind mindestens 110 Menschen ums Leben gekommen. 197 weitere Menschen gelten noch immer als vermisst.
dpa/jp