Nach ersten Medienberichten mussten sieben Polizisten und mindestens drei Demonstranten zur Behandlung ins Krankenhaus.
Mindestens elf Demonstranten wurden festgenommen. Die Polizei setzte Tränengas und Blendgranaten ein, um die gewaltsamen Proteste vor dem Parlamentsgebäude aufzulösen.
Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik soll sich künftig "Nord-Mazedonien" nennen.
dpa/jp