Grandi räumte ein, dass Migrationsströme immer komplexer würden, weil sowohl schutzbedürftige Flüchtlinge als auch Migranten auf der Suche nach einem besseren Leben unterwegs seien. Er zeigte auch Verständnis für Italien, das in der Europäischen Union mehr Solidarität und Hilfe bei der Versorgung von Flüchtlingen verlangt.
Grundsätzlich müsse sich die Weltgemeinschaft viel mehr Gedanken darüber machen, Fluchtgründe zu bekämpfen, so der UN-Flüchtlingshochkommissar.
dpa/mh