Bewohner und Einsatzkräfte in der Nähe des Dorfes El Rodeo mussten das Gebiet sofort verlassen, wie der Katastrophenschutz des lateinamerikanischen Landes mitteilte.
Der Ausbruch des Vulkans Anfang Juni hatte mindestens 110 Menschen das Leben gekostet. Fast 200 Menschen galten nach letzten Angaben vom Freitag noch als vermisst.
dpa/jp