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Trump zieht Ja zur G7-Abschlusserklärung zurück

10.06.201810:1510.06.2018 - 15:00
Trump verlässt G7-Gipfel
Bild: Saul Loeb/AFP

US-Präsident Donald Trump hat nach Ende des G7-Gipfels in Kanada seine Zustimmung zur Abschlusserklärung völlig überraschend wieder zurückgezogen.

Auf Twitter begründete er diesen bisher einmaligen Schritt in der über 40-jährigen Geschichte des G7 unter anderem mit der Haltung des kanadischen Gastgebers Trudeau zu US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium. Trump bezeichnete Trudeau als "sehr unehrenhaften und schwachen Gastgeber".

Trudeau hatte am Samstag in seiner Abschluss-Pressekonferenz gesagt, die Strafzölle, die Trump mit der Wahrung der amerikanischen Sicherheitsinteressen begründet, seien "etwas beleidigend". Kanada werde seinerseits die USA mit höheren Zöllen belegen.

Kurz zuvor hatten die USA und die sechs anderen G7-Staaten sich auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt. Grundlegende Streitpunkte zwischen Trump und den anderen Staats- und Regierungschefs wie zum Beispiel bei Handel und Klimaschutz konnten allerdings nicht ausgeräumt werden.

McCain rügt Trump

Der republikanische US-Senator John McCain hat Präsident Trump wegen dessen nachträglichen Ausstiegs aus der G7-Abschlusserklärung gerügt und sich direkt an die Bündnispartner gewendet.

Die parteiübergreifende Mehrheit der Amerikaner bleibe für freien Handel, für Globalisierung und unterstützte Bündnisse, die auf 70 Jahre lang gemeinsam geteilten Werten basieren. Das schrieb McCain am Abend auf Twitter. "Die Amerikaner stehen zu euch, auch wenn es unser Präsident nicht macht.", so der republikanische Senator.

Scharfe Kritik auch aus Frankreich

Frankreich kritisiert scharf, dass die USA die Abschlusserklärung des G7-Gipfel nicht mitträgt. Die internationale Zusammenarbeit solle nicht von Wut und bösartigen Bemerkungen abhängen, verlautet am Sonntag aus dem Elysée Palast.

Wer sich nachträglich von den Vereinbarungen abwende, zeige sich als sprunghaft und haltlos, so der Präsidentenpalast. Frankreich und Europa hielten hingegen an der in Kanada vereinbarten Erklärung fest.

dpa/cd

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