Hinzu kommen Regen- und Schlammlawinen, die die Rettungsarbeiten am Vulkan Fuego erschweren. Ströme aus Wasser, Schutt und Vulkangestein suchen einen Weg ins Tal.
Inzwischen fordert der Vulkanausbruch offiziell 110 Todesopfer. Fast 200 Menschen werden noch vermisst. Gerichtsmediziner sind bemüht, die Leichen zu identifizieren. Viele Menschen verbrannten in Lavaströmen bei Temperaturen von bis zu 700 Grad Celsius.
br/okr