Tausende Raver wollten dort wieder in einem Tunnel feiern. Die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern haben nun die Genehmigung dafür aber widerrufen. Zur Tragödie in Duisburg werden heute erste Ergebnisse der strafrechtlichen Ermittlungen erwartet. Seit Tagen machen sich Veranstalter, Polizei und Politiker gegenseitig Vorwürfe, für den Tod von 20 Menschen verantwortlich zu sein.
dpa/afp/alk