Die australische Regierung äußerte sich zuversichtlich, dass die Maschine "eines Tages" gefunden werde. Zuletzt hatte noch eine amerikanische Privatfirma mit Tauchrobotern versucht, das Wrack auf dem Grund des Indischen Ozeans ausfindig zu machen. Nach einer zweimaligen Verlängerung sollt auch diese Suchaktion beendet werden.
Malaysias Regierung kündigte für Mittwoch eine Stellungnahme an. Die staatlich finanzierte Suche war bereits Anfang 2017 mangels Aussicht auf Erfolg gestoppt worden. Bislang fehlt von dem Rumpf der Maschine und den 239 Menschen an Bord jede Spur.
Vermutet wird, dass die Boeing 777 in mehreren Kilometern Tiefe auf Grund liegt. Das Flugzeug war im März 2014 auf dem Weg von Malaysia nach China plötzlich von den Radarschirmen verschwunden. Seither sind lediglich einige wenige Wrackteile aufgetaucht.
dpa/jp